Das ist dabei:
- Schnitt in A4 mit Ebenen
- Schnitt in A0 mit Ebenen
- Schnitt für Beamer mit Ebenen
- ausführliche Anleitung als PDF
Du brauchst:
- 1,5 - 2,5lfm Jeans, Hosenstoff, mit maximal 3% Elasthan, bei Musterlauf natürlich mehr
- 20 cm Bündchenstoff (bei 70cm Schlauchlage)
- 60-150cm Gummiband, 50mm breit (Länge = dein Taillenumfang)
- Hosenreißverschluss 18cm
- Hosenknopf
- 100-120 cm Gummikordel
- 2 Kordelstopper
- 6 Druckknöpfe
- 8 Ösen
Eloria
Eine super bequeme Hose aus leichter Webware, mit stylischen Taschen, Gummizug am Knöchel und bequemen Bündchen.
Der hohe Bund rundet das Gesamtpaket ab.
Dank dieser Anleitung sollten auch motivierte Anfänger keine Probleme haben.
Du benötigst:
1,5 - 2,5lfm Jeans, Hosenstoff, mit maximal 3% Elasthan, bei Musterlauf natürlich mehr 20 cm Bündchenstoff (bei 70cm Schlauchlage) 60-150cm Gummiband, 50mm breit (Länge = dein Taillenumfang) Hosenreißverschluss 18cm Hosenknopf 100-120 cm Gummikordel 2 Kordelstopper 6 Druckknöpfe 8 ÖsenDu erhälst:
Schnitt in A4 mit Ebenen Schnitt in A0 mit Ebenen Schnitt für Beamer mit Ebenen ausführliche Anleitung als PDFSannyKreativ
Im Ausweis bei mir steht der Name Sandra. Seit der Jugend hängt mir aber der Spitzname "Sanny" an, wo dann auch der Labelname sehr schnell klar war.
Zum nähen speziell zog es mich bereits mit 14, denn das Kleid meiner Konfirmation war schon ein selbst genähtes Kleidungsstück ;-) Wenn auch noch von meiner Mutter genäht, aber seither hat es mich auch richtig gepackt.
Ich bin allerdings von klein auf mit der kreativen Handarbeit in Berührung gekommen. Nähen, Sticken und ja, auch stricken kann ich 😎
Seit dem habe ich eigentlich ständig irgendwas gefertigt. Und immer neu dazu gelernt. Dank Der Welt des WWW wurde es auch immer einfacher. Seit ca 5 Jahren beschäftige ich mich mit der Erstellung von Schnittmustern. Erst für mich alleine, dann nach und nach das Gradieren erlernt. Als ich mich sicher genug fühlte, habe ich mein geliebtes Hobby zum Beruf gemacht.
Denn aufgrund diverser chronischer Erkrankungen ist für mich die Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt eh vertan. Warum also nicht aus der Not eine Tugend machen?