Das ist dabei:
- detaillierte bebilderte PDF Anleitung (9 Seiten)
- Strickschrift Grafik
- schriftliche Anleitungen zu der Grafik
- Liste mit allen Abkürzungen
- Größen 38 - 42, 44-48, 50-54, 56-60
Du brauchst:
- Bobbelgarn 750 - 750 - 900 - 1100 m, 200 - 200 - 250 - 300 g
- oder anderes Garn, z.B. Lang Yarns Tosca Light
- Stricknadeln Rundstricknadeln oder Nadelspiel 4 mm, 2 Rundstricknadeln 5 mm, Häkelnadel 3,5 mm
- 2 Maschenraffer, 1 Maschenmarkierer einer Farbe, 4 Maschenmarkierer einer anderen Farbe, Wollnähnadel, Stecknadeln zum Spannen
Tolle Tunika in den Größen 38 - 42, 44-48, 50-54, 56-60
Die Columbine Tunika hat das Zeug zum Lieblingsstück, das man immer und immer wieder strickt. Es könnten sich bald durchaus mehrere Columbinen in deinem Schrank finden. Sie hat eine lässige Weite und man kann sie toll über T-Shirts oder Blusen tragen. Das Lochmuster ist viel einfacher zu stricken als es aussieht, man muss nur in jeder vierten Reihe „Löcher“ stricken. Die anderen drei Reihen werden dann einfach glatt rechts gestrickt. Dadurch ist die Tunika schnell gestrickt und erfordert nicht ständig die volle Aufmerksamkeit bis zur Fertigstellung.
Die Anleitung enthält sowohl eine Strickgrafik, als auch eine schriftliche Anleitung. Enthält Hinweis, wie man Ärmel stricken kann.
Schwierigkeitsgrad: ambitionierter Anfänger
Material:
Bobbel 4-fädig, ca. 750 (750, 900, 1100) m, ca. 200 (200, 250, 300) g, (z.B. von Garnmanufaktur, Modell: Hippie Galaxie); Rundstricknadeln oder Nadelspiel 4 mm, 2 Rundstricknadeln 5 mm, 1 Maschenmarkierer einer Farbe (MM1), 4 Maschenmarkierer einer anderen Farbe (MM2), 2 Maschenraffer falls gewünscht, ein Stück Restfaden; Häkelnadel 3,5 mm
Oder: ein anderes Garn, das der Maschenprobe entspricht
Maschenprobe: (gespannt, 10 x 10 cm) 16 Maschen und 24 Reihen
Von oben nach unten gestrickt, kann in jeder gewünschten Länge gestrickt werden.
siehe auch: Columbine (Weste & Jacke)
Beyenburgerin Design
Hallo, ich bin Brigitte. Ich wohne fast mein ganzes Leben in Beyenburg, einem ländlichen Vorort von Wuppertal. Daher der Name Beyenburgerin Design.
Das Stricken und Häkeln habe ich mit vier Jahren von meiner Mutter gelernt. Mit 13 hat es mich dann plötzlich richtig erwischt, eindeutiger Fall von Stricksucht, die nun schon über 50 Jahre anhält. Und seitdem gibt es kaum einen Tag, an dem ich nicht gestrickt habe (ich häkele aber auch gelegentlich).
Vor etwa zehn Jahren fing ich dann an, Anleitungen zu schreiben. Tücher, Schals, Loops, Mützen, sowie Westen und Jacken in großen Größen (ich bin nämlich selber eine Zwölfe), Strickfilztaschen usw., ich koste die ganze Bandbreite dieser wunderbaren Handarbeitstechnik aus.
Meine Anleitungen sind sehr ausführlich geschrieben mit vielen Fotos und wenn hilfreich mit Strickschriften versehen.