Das ist dabei:
- ausführliche Anleitung als PDF
- Schnitte in A4
- Schnitte in A0
Du brauchst:
- Je nach Größe 1 - 2,5 lfm auf VB Sweat, Softshell, etc
- 20-50 cm Bündchen im Schlauch
- 1,2 - 1,5m Kordel (Ab Größe 146)
- 4 Ösen mit Scheiben (8-11mm, je nach Kordelstärke), 4 Wonderdots oder passend zugeschnittenes Vlieseline. (Ab Größe 146)
- teilbaren Reißverschluss laut Tabelle
- Natürlich Drucker, Schere, Nähmaschine und Co.
Endlich gibt es den beliebten Schnitt auch für die Kleinen.
Eine kuschelig warme Hoodiejacke mit Schalkapuze und knöpfbaren Beleg, so dass alles bleibt, wo es soll, auch wenn die Jacke nicht ganz geschlossen ist.
Hier kann sich voll und ganz kreativ ausgetobt werden.
Natürlich gilt auch hier die Videoanleitung
Diese findet ihr hier: https://youtu.be/uTqeNkhfe88
Wichtig Bis Größe 146 habe ich im Schnitt auf die Kordelpassmarken verzichtet und es wird generell dafür auch keine Maße geben. Damit ziehe ich mit den großen Bekleidungsherstellern gleich, um (tödliche) Unfälle durch Kordeln zu vermeiden. Falls ihr trotzdem welche anbringen möchtet, distanziere ich mich deutlich davon. Jedoch rate ich euch dringend davon ab, Kordeln bei den Größen unter 146 zu verwenden und ab 146 auf Sicherheitsstandards zu achten. Tut dies euren Kindern zuliebe Ich kann euch nur ans Herz legen, die kostenlos erhältliche Information der Unfallkasse Berlin zu lesen und zu verinnerlichen.
SannyKreativ
Im Ausweis bei mir steht der Name Sandra. Seit der Jugend hängt mir aber der Spitzname "Sanny" an, wo dann auch der Labelname sehr schnell klar war.
Zum nähen speziell zog es mich bereits mit 14, denn das Kleid meiner Konfirmation war schon ein selbst genähtes Kleidungsstück ;-) Wenn auch noch von meiner Mutter genäht, aber seither hat es mich auch richtig gepackt.
Ich bin allerdings von klein auf mit der kreativen Handarbeit in Berührung gekommen. Nähen, Sticken und ja, auch stricken kann ich 😎
Seit dem habe ich eigentlich ständig irgendwas gefertigt. Und immer neu dazu gelernt. Dank Der Welt des WWW wurde es auch immer einfacher. Seit ca 5 Jahren beschäftige ich mich mit der Erstellung von Schnittmustern. Erst für mich alleine, dann nach und nach das Gradieren erlernt. Als ich mich sicher genug fühlte, habe ich mein geliebtes Hobby zum Beruf gemacht.
Denn aufgrund diverser chronischer Erkrankungen ist für mich die Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt eh vertan. Warum also nicht aus der Not eine Tugend machen?