Das ist dabei:
- Detaillierte PDF Anleitung, 8 Seiten
- Liste mit allen Abkürzungen
- Strickschrift
- Fotokurse für spezielle Abkett-Technik und wie man Maschen zusammenstrickt
- Workshop, wie man die Größe individuell anpassen kann und dafür die Garnmenge berechnet
Du brauchst:
- Farbverlaufsbobbel 4-fädig, 750 m/200 g oder 935 m/250 g
- oder: 300 gSockengarn 6-fach
- oder: 300 g Baumwollgarn 8/4, zb Garnstudio Drops Safran
- Rundstricknadel Nadelstärke 4,5 oder 5 mm
- 2 Maschenmarkierer, Wollnähnadel
Das dekorative Lochmuster der Lonicera Stola erinnern an Blätterranken, wie beim Geißblatt, botanischer Name Lonicera.
Die Lonicera Anleitung enthält eine Strickschrift und eine schriftliche Anleitung. Sie ist einfach zu stricken, damit ist sie sowohl für Anfänger geeignet und Könner werden diese Stola als einfaches „mindless“ Projekt nebenher zu schätzen wissen.
Man kann die Rechteckform in verschiedenen Größen stricken, als Stola oder Schal. Dafür gibt es detaillierte Hinweise, die es leicht machen, die gewünschte Größe zu stricken und die richtige Garnmenge zu kaufen.
Außerdem gibt es einen Workshop, wie man die Maschenzahl des Strickstücks für eine andere Garnstärke umrechnen kann.
Verwendete Maschen: rechte Maschen, linke Maschen, Umschlag, Fototutorials für zusammengestrickte Maschen
Material Stola A:
Bobbel 4-fädig, 250 g, ca. 935 m, hier: Garnmanufaktur LoLa Hippie Galaxie oder kürzer, 50 x 175 cm: Bobbel 4-fädig, 200 g, 750 m Rundstricknadel 4,5 mm, 2 Maschenmarkierer
Größe: Breite x Länge ca.,Bobbel 4-fädig 50 x 220 cm Bobbel 250 g 50 x 175 cm Bobbel 200 g
Maschenprobe: (gespannt, 10 x 10 cm, im Muster, für Stola A und B) 15 Maschen x 28 Reihen
Material Stola B:
300 Sockenwolle 6-fach, 390 m / 150 g Rundstricknadel 5 mm, 2 Maschenmarkierer Oder: ein beliebiges anderes Garn, das der Maschenprobe entspricht
Größe: Breite x Länge ca., Sockenwolle 6-fach 50 x 190 cm
Für alle, die lieber häkeln: In meinem Shop findet ihr die Hedera Stola, Häkelversion von Lonicera.
Beyenburgerin Design
Hallo, ich bin Brigitte. Ich wohne fast mein ganzes Leben in Beyenburg, einem ländlichen Vorort von Wuppertal. Daher der Name Beyenburgerin Design.
Das Stricken und Häkeln habe ich mit vier Jahren von meiner Mutter gelernt. Mit 13 hat es mich dann plötzlich richtig erwischt, eindeutiger Fall von Stricksucht, die nun schon über 50 Jahre anhält. Und seitdem gibt es kaum einen Tag, an dem ich nicht gestrickt habe (ich häkele aber auch gelegentlich).
Vor etwa zehn Jahren fing ich dann an, Anleitungen zu schreiben. Tücher, Schals, Loops, Mützen, sowie Westen und Jacken in großen Größen (ich bin nämlich selber eine Zwölfe), Strickfilztaschen usw., ich koste die ganze Bandbreite dieser wunderbaren Handarbeitstechnik aus.
Meine Anleitungen sind sehr ausführlich geschrieben mit vielen Fotos und wenn hilfreich mit Strickschriften versehen.