Das ist dabei:
- detaillierte bebilderte PDF Anleitung (13 Seiten)
- Liste mit allen Abkürzungen
- Fototutorials für spezielle Stricktechniken
- Größen 40-46; 48-52; 54-58; 60-62
Du brauchst:
- Bobbelgarn 5-fach, 1200 - 2100 m, 400 - 700 g
- oder Katia Darling, 300 bis 500 g
- oder Lang Yarns Tosca Light, 300 bis 500 g
- Stricknadeln Rundstricknadeln 4,5 oder 5 oder 5,5 mm, je nach Garn
- 5 Maschenmarkierer, Wollnähnadel, Stecknadeln zum Spannen
Lysvika ist ein tolles Kleidungsstück. Mit lässiger, bequemer Weite wird dies bestimmt das absolute Lieblingsstück. Lysvika sitzt perfekt, eine Armkugel entsteht während des Strickens im Muster. Lysvika ist außerdem vielseitig, man kann eine Weste, Jacke oder Tunika stricken, kurzärmelig oder langärmelig. Es gibt keine Nähte. Ebenso kann man Lysvika auch leicht an andere Garnstärken anpassen und länger oder kürzer stricken. Dies wird in einem Workshop am Ende der Anleitung genau erklärt.
Leicht verständliche Anleitung, auch für Anfänger geeignet.
Größen: 40-46; 48-52; 54-58; 60-62
Material: (die Anleitung enthält 4 Beispiele für unterschiedliche Wolle, hier sind 2) Tunika oder Weste kürzärmelig, Länge 72 cm: 2 Bobbel 5-fach, jeweils 300 m/100 g, 2 x 200 (200, 300, 300) g, 50 % Baumwolle/50 % Polyacryl (langärmelig: 2 x 250 (250, 350, 350) g); Rundstricknadeln 4,5 mm, ein Stück Kontrastfaden für den provisorischen Anschlag, 5 Maschenmarkierer zum Öffnen; Knöpfe oder Doppelknöpfe falls gewünscht Maschenprobe: 17,5 Maschen und 30 Reihen
Tunika oder Jacke langärmelig Länge 68 cm: 400 (400, 400, 500) g Lana Grossa Meilenweit solo (420 m/100 g) 75 % Wolle, 25 % Polyamid, wichtig: fluffiges einfädiges Sockengarn, z.B. Ferner Color Flow; Rundstricknadeln 5 mm, ein Stück Kontrastfaden für den provisorischen Anschlag, 5 Maschenmarkierer zum Öffnen; Knöpfe oder Doppelknöpfe falls gewünscht Maschenprobe: 17 Maschen und 28 Reihen
Je nach Wolle: Rundstricknadel 4,5, 5 oder 5,5 mm
Beyenburgerin Design
Hallo, ich bin Brigitte. Ich wohne fast mein ganzes Leben in Beyenburg, einem ländlichen Vorort von Wuppertal. Daher der Name Beyenburgerin Design.
Das Stricken und Häkeln habe ich mit vier Jahren von meiner Mutter gelernt. Mit 13 hat es mich dann plötzlich richtig erwischt, eindeutiger Fall von Stricksucht, die nun schon über 50 Jahre anhält. Und seitdem gibt es kaum einen Tag, an dem ich nicht gestrickt habe (ich häkele aber auch gelegentlich).
Vor etwa zehn Jahren fing ich dann an, Anleitungen zu schreiben. Tücher, Schals, Loops, Mützen, sowie Westen und Jacken in großen Größen (ich bin nämlich selber eine Zwölfe), Strickfilztaschen usw., ich koste die ganze Bandbreite dieser wunderbaren Handarbeitstechnik aus.
Meine Anleitungen sind sehr ausführlich geschrieben mit vielen Fotos und wenn hilfreich mit Strickschriften versehen.