Das ist dabei:
- • Nahezu alle Schnittteile in 3 Passformen: slim, normal und leger
- • drei verschiedene Ausschnittvarianten, die bezüglich der Kragengestaltung unterscheiden, jeweils in normal und long: • Ausschnitt 1 (B1): • Schrägloop L1 • Loopkragen L2 • überlappende Kapuzen K1 und K2 • Ausschnitt 2 (B2): • Bündchen • normale Kapuzen K3 • geschlossene Loopkapuze K6 • geteilter Loopkragen L3 • Ausschnitt 3 (B3): • V-Halsbündchen • Dreieckskragen K4 • schmaler Dreieckskragen K5
- • Ärmel mit unterschiedlichen Teilungsoptionen • jeder Torso hat 2 unterschiedliche Teilungsoptionen
- • die optionale Teilung 1 wird als Rockansatz für die Kleidvarianten genutzt • A-Line: Tunika, Kleid, asymmetrisches Kleid, Maxikleid und anliegendes Minikleid
- • Vier verschiedene optionale Taschenversionen
- • mit Ebenendruck und optional einblendbarer Nahtzugabe • mit Beamerdatei, A4- und A0-Datei.
Du brauchst:
- durch die vielen Optionen ist es nahezu unmöglich genaue Angaben zum Stoffverbrauch zu machen, generell geschätzt solltet ihr mit 4 m (Jersey/French Terry) selbst in 54 jegliche Konstellationen nähen können.(Da auch ein Kleid möglich ist, ist die Angabe so hoch, ein Pulli braucht natürlich weniger Stoff)
- Bei den kleineren Größen kommt man natürlich mit deutlich weniger Stoff aus, mit 36 sollte 1 m für einen Pulli und 1,5 für ein Kleid reichen
- Bündchenware, je nach gewählten Bündchen bis ca 1 m
- Nähmaschine
- Stoffschere oder Rollschneider mit Schneidematte
- Computer und zip-Programm
Zu den Stoffen:
Herzlich Willkommen zur Mrs. Pulliparade reloaded. Der liebevoll Pupa genannte Oberteilbaukasten war einer meiner ersten Schnitte und erstrahlt nun in neuem Glanz - wir haben ihn aufwendig überarbeitet und beamertauglich gemacht. Der alte Lieblingsschnitt mit unzähligen Varianten bietet nun allen Komfort, den ich inzwischen als Standard habe. Die Pupa vereint alles, was du für einen Universaloberteilschnitt brauchst - von dem klassischen Pulli bis zum Astronautenhoodie ist alles drin. Außerdem habe ich noch ein paar Tunika- und Kleidvarianten obendrauf gepackt, damit die Pupa nicht zu langweilig wird ;-). Die Mrs. Pupa ist in den Größen 32-54 ausgiebig getestet worden. Durch die zahlreichen Hinweise zu individuellen Anpassungen schneiderst du sie dir auf den Leib.
Das ist alles mit dabei: • Nahezu alle Schnittteile in 3 Passformen: slim, normal und leger • drei verschiedene Ausschnittvarianten, die bezüglich der Kragengestaltung unterscheiden, jeweils in normal und long: • Ausschnitt 1 (B1): • Schrägloop L1 • Loopkragen L2 • überlappende Kapuzen K1 und K2 • Ausschnitt 2 (B2): • Bündchen • normale Kapuzen K3 • geschlossene Loopkapuze K6 • geteilter Loopkragen L3 • Ausschnitt 3 (B3): • V-Halsbündchen • Dreieckskragen K4 • schmaler Dreieckskragen K5 • Ärmel mit unterschiedlichen Teilungsoptionen • jeder Torso hat 2 unterschiedliche Teilungsoptionen • die optionale Teilung 1 wird als Rockansatz für die Kleidvarianten genutzt • A-Line: Tunika, Kleid, asymmetrisches Kleid, Maxikleid und anliegendes Minikleid • Vier verschiedene optionale Taschenversionen • mit Ebenendruck und optional einblendbarer Nahtzugabe • mit Beamerdatei, A4- und A0-Datei.
Ihr erwerbt hier nur das Schnittmuster mit Anleitung, in digitaler Form (ausschließlich für die private und persönliche Nutzung), kein fertiges Produkt.
• durch die vielen Optionen ist es nahezu unmöglich genaue Angaben zum Stoffverbrauch zu machen, generell geschätzt solltet ihr mit 4 m (Jersey/French Terry) selbst in 54 jegliche Konstellationen nähen können.(Da auch ein Kleid möglich ist, ist die Angabe so hoch, ein Pulli braucht natürlich weniger Stoff) • Bei den kleineren Größen kommt man natürlich mit deutlich weniger Stoff aus, mit 36 sollte 1 m für einen Pulli und 1,5 für ein Kleid reichen • Bündchenware, je nach gewählten Bündchen bis ca 1 m
Mrs. Pulliparade - Größe 32-54 Schnittmuster
PhiBobo's Zaubernadel
Hallo :)) Ich bin Dani, der kreative Kopf hinter PhiBobo's Zaubernadel.
Durch meine zwei Kinder habe ich den Weg zum Nähen gefunden... In Ermangelung eines Druckers fing ich direkt an mir meine Schnittmuster selbst zu zeichnen.... so führte eines zum anderen. Immer häufiger wurde ich dann gefragt nach welchen Schnitten ich genäht habe und immer öfter war da die Enttäuschung, als ich sagte: selbst entworfen. So wurden die Fragen häufiger: Magst deine Schnitte nicht mal digitalisieren?
Tja und hier bin ich nun :))) Ich habe erstaunlich viel Spaß am digitalisieren gefunden und so geht mein Weg nun hier weiter, da die Ideen potentiell mehr werden und nicht weniger :))) ich hoffe Ihr habt Spaß daran meine Schnitte zu nähen :)
Ich jedenfalls freue mich schon jedesmal riesig meine Schnitte vernäht im Netz zu sehen <3