Das ist dabei:
- Das Schnittmuster in den Größen 32-54 -zwei verschiedene Grundvarianten (anliegend und A-Line)
- vier verschieden Längen und ein optionaler Rockansatz beim anliegenden ( Shirt, Longshirt, Tunika und Kleid)
- ein Tellerrock für die anliegende Variante mit drei -verschiedenen Grundlängen und asymmetrischen Variationen
- zwei verschiedene Längen beim A-Line (Tunika und Kleid) -Ärmeloberteil und Topoberteil beim Ärmeloberteil je drei Ausschnittvarianten vorn und hinten
- sieben verschiedene Ärmel (Glocken, Schlag- ,Tulpen-, Flatter- ,ungleiche Flatter-, Fingerschlaufen- und normaler Ärmel (den noch in schmal und weit) -beim Topoberteil zwei Ausschnittvarianten und zusätzlich das Spaghettitop -Kapuzen, Krägen und Bündchen für das Ärmeloberteil
- Ebenendruck und optional einblendbare Nahtzugabe -Beamer-, A4- und A0-Datei.
Du brauchst:
- Niela's schräges Raglanteil ist auf dehnbare Materialien wie Jersey und gut dehnbaren French Terry ausgelegt.
- Der Materialverbrauch schwankt sehr stark, je nach Form die genäht wird. Eine einfache Tunika lässt sich gut aus 1,5 m vb basteln, für ein Kleid benötigt man, je nach Stoff und Größe, bis zu 2,5 m vb.
- Des Weiteren benötigt ihr ein Entpackprogramm wie 7Zip, Winrar o.Ä.. Die Schnittmusterdateien sind immer in eine .zip-Datei gepackt, die Anleitung als .pdf, bitte ladet immer beides herunter.
Zu den Stoffen:
Herzlich willkommen zu Niela´s schrägem Teil. Da das schräge Raglanteil so gut angekommen ist, musste es diesen verspielten Schnitt natürlich auch mit Standardoberteil geben. Denn obgleich es von der Idee her ähnlich ist, wirkt es durch die andere Grundkonstruktion ganz anders. Auch das schräge Teil bietet eine Vielzahl an spielerischen, festlichen und sportlichen Varianten. Also mal wieder ein Schnitt, der genug Möglichkeiten für einen ganzen Kleiderschrank bietet.
Der Schnitt ist in den Größen 32-54 ausgiebig getestet und wartet nur noch darauf, von euch umgesetzt zu werden.
Das ist alles mit dabei: -Das Schnittmuster in den Größen 32-54 -zwei verschiedene Grundvarianten (anliegend und A-Line) -vier verschieden Längen und ein optionaler Rockansatz beim anliegenden ( Shirt, Longshirt, Tunika und Kleid) -ein Tellerrock für die anliegende Variante mit drei -verschiedenen Grundlängen und asymmetrischen Variationen -zwei verschiedene Längen beim A-Line (Tunika und Kleid) -Ärmeloberteil und Topoberteil beim Ärmeloberteil je drei Ausschnittvarianten vorn und hinten -sieben verschiedene Ärmel (Glocken, Schlag- ,Tulpen-, Flatter- ,ungleiche Flatter-, Fingerschlaufen- und normaler Ärmel (den noch in schmal und weit) -beim Topoberteil zwei Ausschnittvarianten und zusätzlich das Spaghettitop -Kapuzen, Krägen und Bündchen für das Ärmeloberteil -Ebenendruck und optional einblendbare Nahtzugabe -Beamer-, A4- und A0-Datei.
Das Schnittmuster ist für fortgeschrittene Anfänger geeignet, vor allem weil die verschiedenen Möglichkeiten und Varianten in der Zusammenstellung etwas Näherfahrung und Vorstellungskraft erfordern. Aber keine Sorge, ich erkläre natürlich alles, wie gewohnt, detailliert. Schaut euch am besten zuerst die Übersicht an und druckt nur die Teile, die ihr auch nähen wollt.
Ihr erwerbt hier nur das Schnittmuster mit Anleitung (für die private Nutzung), kein fertiges Produkt.
Materialverbrauch:
Niela's schräges Raglanteil ist auf dehnbare Materialien wie Jersey und gut dehnbaren French Terry ausgelegt. Der Materialverbrauch schwankt sehr stark, je nach Form die genäht wird. Eine einfache Tunika lässt sich gut aus 1,5 m vb basteln, für ein Kleid benötigt man, je nach Stoff und Größe, bis zu 2,5 m vb. Des Weiteren benötigt ihr ein Entpackprogramm wie 7Zip, Winrar o.Ä.. Die Schnittmusterdateien sind immer in eine .zip-Datei gepackt, die Anleitung als .pdf, bitte ladet immer beides herunter.
Niela's Schräges Teil - Schnittmuster in den Gr. 32-54
PhiBobo's Zaubernadel
Hallo :)) Ich bin Dani, der kreative Kopf hinter PhiBobo's Zaubernadel.
Durch meine zwei Kinder habe ich den Weg zum Nähen gefunden... In Ermangelung eines Druckers fing ich direkt an mir meine Schnittmuster selbst zu zeichnen.... so führte eines zum anderen. Immer häufiger wurde ich dann gefragt nach welchen Schnitten ich genäht habe und immer öfter war da die Enttäuschung, als ich sagte: selbst entworfen. So wurden die Fragen häufiger: Magst deine Schnitte nicht mal digitalisieren?
Tja und hier bin ich nun :))) Ich habe erstaunlich viel Spaß am digitalisieren gefunden und so geht mein Weg nun hier weiter, da die Ideen potentiell mehr werden und nicht weniger :))) ich hoffe Ihr habt Spaß daran meine Schnitte zu nähen :)
Ich jedenfalls freue mich schon jedesmal riesig meine Schnitte vernäht im Netz zu sehen <3