Das ist dabei:
- Detaillierte 5-seitige PDF Anleitung
- Strickschriften und schriftliche Anleitung
- Liste mit allen Abkürzungen
Du brauchst:
- Prisca 1 geschlossen (blau): 100 g Sockenwolle (420 m/100g), z.B. Lang Yarns Jawoll Magic Degrade, Rundstricknadel oder Nadelspiel 4 mm; 1 Maschenmarkierer
- Prisca 2 unten offen, oben geschlossen (violett-blassgrün): 150 g Garn (600 m/150 g, Verbrauch: 125 g und 500 m), z.B. Lang Yarns Tosca Light, Rundstricknadel oder Nadelspiel 4,5 mm; 1 Maschenmarkierer
- Wollnähnadel, Stecknadeln zum Spannen
Den Mützenloop Prisca (auch Mützenschal oder Snood genannt) gibt es in zwei Varianten. Beide sind tolle Begleiter für die kalte Jahreszeit.
Prisca sitzt halsfern und engt somit nicht ein. Nur als Loop getragen wärmt er wunderbar den Hals. Wenn es kalt wird, kann man ihn über die Ohren ziehen und er wärmt wunderbar wie eine Mütze. Modell 1 wird nur in Runden gestrickt. Modell 2 ist im unteren Bereich offen, so entsteht dekorative Ecke vorne und hinten in der Mitte, die ihn zusätzlich aufpeppt.
Die Anleitungen enthält Strickschriften und schriftliche Anleitungen zu den Strickschriften. sie ist für Anfänger geeignet.
Material: Prisca 1 geschlossen (blau): 100 g Schoppel Zauberball (420 m/100g), Rundstricknadel oder Nadelspiel 4 mm; ein Maschenmarkierer Garnaltenativen: z.B. Sockenwolle 4-fach, Bobbelwolle Merino dreifädig 400 m
Prisca 2 unten offen, oben geschlossen (violett-blassgrün): 150 g Laines du Nord Poema (600 m/150 g, Verbrauch: 125 g und 500 m), Rundstricknadel oder Nadelspiel 4,5 mm; ein Maschenmarkierer Garnalternativen: z.B. Sockenwolle 4-fach, Merinowolle 170 m/50 g, Bobbelwolle Merino 4-fädig 500 m
Maschenprobe: 10 x 10 cm (leicht gespannt, Muster Strickschrift 1)
Prisca 1: 20 Maschen und 34 Reihen
Prisca 2: 19 Maschen und 30 Reihen
Größe:
Prisca 1: Umfang ca. 66 cm, Länge ca. 50 cm
Prisca 2: Umfang oben ca. 72 cm, Länge ca. 65 cm
Beyenburgerin Design
Hallo, ich bin Brigitte. Ich wohne fast mein ganzes Leben in Beyenburg, einem ländlichen Vorort von Wuppertal. Daher der Name Beyenburgerin Design.
Das Stricken und Häkeln habe ich mit vier Jahren von meiner Mutter gelernt. Mit 13 hat es mich dann plötzlich richtig erwischt, eindeutiger Fall von Stricksucht, die nun schon über 50 Jahre anhält. Und seitdem gibt es kaum einen Tag, an dem ich nicht gestrickt habe (ich häkele aber auch gelegentlich).
Vor etwa zehn Jahren fing ich dann an, Anleitungen zu schreiben. Tücher, Schals, Loops, Mützen, sowie Westen und Jacken in großen Größen (ich bin nämlich selber eine Zwölfe), Strickfilztaschen usw., ich koste die ganze Bandbreite dieser wunderbaren Handarbeitstechnik aus.
Meine Anleitungen sind sehr ausführlich geschrieben mit vielen Fotos und wenn hilfreich mit Strickschriften versehen.