Das ist dabei:
- Über 80 Seiten Anleitung mit vielen Fotos als PDF
- Schnitt in A4 und A0 als PDF
- NICHT für Anfänger geeignet, es sollte schon Erfahrung im Nähen von Taschen vorhanden sein.
Du brauchst:
- Nähmaschine, Nadeln, Garn
- Schere, Maßband, Stoffklammern
- 2 lfM robusten Außenstoff (Softshell, Steppstoff, Nylon.…) nicht zu schwer, (max. 320g/m²)
- 2 lfM Innenstoff (nicht dehnbare Stoffe, nicht zu dick)
- je nach Innenstoff ca. 60x60cm Vliesline
- robuster, breiter Endlosreißverschluss + Zipper
- normaler Endlosreißverschluss + Zipper
- Schrägband
- Paspelband nach Wunsch
- und noch einiges mehr
Ein Wanderrucksack mit etwa 50 Liter Volumen und ganz vielen tollen Extras: • Kühlfach, um auch bei langen Touren stets gekühltes Essen und Getränke zu haben. Im Test hielt dies bei knapp 40° Außentemperatur satte 8 Stunden die Temperatur. • Wertsachentasche mittig, um Diebstahl noch mehr vorzubeugen. • Unterteilte Fächer, um Kleinteile schnell griffbereit zu haben. • Optionaler Deckel • Taschen in den Trägern und Bauchgurt, um wichtige Utensilien, wie Zeckenzange, Desinfektionsmittel, Kugelschreiber,... sofort zur Hand zu haben. • Optionaler Brustgurt • Sitzmatte / Wickelauflage, welche bei Nichtgebrauch als zusätzliches Rückenpolster dient.
SannyKreativ
Im Ausweis bei mir steht der Name Sandra. Seit der Jugend hängt mir aber der Spitzname "Sanny" an, wo dann auch der Labelname sehr schnell klar war.
Zum nähen speziell zog es mich bereits mit 14, denn das Kleid meiner Konfirmation war schon ein selbst genähtes Kleidungsstück ;-) Wenn auch noch von meiner Mutter genäht, aber seither hat es mich auch richtig gepackt.
Ich bin allerdings von klein auf mit der kreativen Handarbeit in Berührung gekommen. Nähen, Sticken und ja, auch stricken kann ich 😎
Seit dem habe ich eigentlich ständig irgendwas gefertigt. Und immer neu dazu gelernt. Dank Der Welt des WWW wurde es auch immer einfacher. Seit ca 5 Jahren beschäftige ich mich mit der Erstellung von Schnittmustern. Erst für mich alleine, dann nach und nach das Gradieren erlernt. Als ich mich sicher genug fühlte, habe ich mein geliebtes Hobby zum Beruf gemacht.
Denn aufgrund diverser chronischer Erkrankungen ist für mich die Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt eh vertan. Warum also nicht aus der Not eine Tugend machen?