Das ist dabei:
- ausführliche Anleitung als PDF
- Schnitt für Beamer mit Ebenen
- Schnitt in A0 mit Ebenen
- Schnitt in A4 mit Ebenen
Du brauchst:
- Klein: 1 lfm , Groß: 1,3 lfm robuster Außenstoff (Bei einer Breite von 140cm)
- Klein: 1,2 lfm , Groß: 1,6 lfm wasserabweisenden Innenstoff (Bei einer Breite von 140cm)
- 20x50cm Mesh, Tüll, anderer Netzstoff
- 3,7 m Gurtband, 30 – 40mm breit
- 1,7 lfm Verstärkung (Bei einer Breite von 90cm), Stärke variiert nach Außenstoff und persönlichem Geschmack
- insgesamt 1,80 m Reißverschluss, 5mm Raupe, 3cm breit + 4-6 Zipper (2x 45 cm, 1x 90cm)
- 5 Bodennägel
- 4 D-Ringe, Breite nach gewähltem Gurtband
- 3 Karabiner, Breite nach gewähltem Gurtband
- 1 Leiterschnalle, Breite nach gewähltem Gurtband
Eine Sporttasche in 2 Breiten, mit richtig viel Stauraum, Nass- und Schuhfächern, sowie einer Rucksackoption.
Auch als Reisetasche ein wahres Raumwunder. Möglich sind die Breiten 50cm und 65 cm. Die Tiefe und Breite beträgt bei beiden Varianten je 30cm.
Die großen Flächen laden zum besticken oder beplotten ein. So fertigst du dir dein ganz eigenes Unikat!
SannyKreativ
Im Ausweis bei mir steht der Name Sandra. Seit der Jugend hängt mir aber der Spitzname "Sanny" an, wo dann auch der Labelname sehr schnell klar war.
Zum nähen speziell zog es mich bereits mit 14, denn das Kleid meiner Konfirmation war schon ein selbst genähtes Kleidungsstück ;-) Wenn auch noch von meiner Mutter genäht, aber seither hat es mich auch richtig gepackt.
Ich bin allerdings von klein auf mit der kreativen Handarbeit in Berührung gekommen. Nähen, Sticken und ja, auch stricken kann ich 😎
Seit dem habe ich eigentlich ständig irgendwas gefertigt. Und immer neu dazu gelernt. Dank Der Welt des WWW wurde es auch immer einfacher. Seit ca 5 Jahren beschäftige ich mich mit der Erstellung von Schnittmustern. Erst für mich alleine, dann nach und nach das Gradieren erlernt. Als ich mich sicher genug fühlte, habe ich mein geliebtes Hobby zum Beruf gemacht.
Denn aufgrund diverser chronischer Erkrankungen ist für mich die Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt eh vertan. Warum also nicht aus der Not eine Tugend machen?